Poetischer Show-Akt mit internationalem Renommée- Comedia Mystica
Kristalleon- Magie der Klänge      
Kristalleon, der Glasspieler, entführt uns  in einen Tagtraum aus Spiegeln und Licht. Spielerisch wandelt er durch Raum und Zeit, führt meisterhaft durch Melodien von einst und heute. Märchenhafte Klänge, voll Weite und Transparenz, breiten sich wohltuend aus. Verzauberte Gesichter. Mit charmantem Spiel auf silbernen Flöten  stimmt er uns ein. Kristallklares Wasser und feinstes Glas funkeln tausendfach. Eine faszinierende Musik, leicht und sphärisch wie er selbst. Das begeisterte Publikum lädt er schließlich zum Mitspielen ein und verrät dabei doch kein Geheimnis. Dauer insges. bis 25 Minuten (auch geteilt)
Colarius-  im Bann der Verzauberung      
Colarius, der Zauberer. Verheißungsvoll schimmert golden ein riesenhafter Gong. Er holt aus zum Schlag. Ein Klanggewitter zieht auf, vielfältig, unerbittlich und mit mystischer Kraft. Der elementare Ton, die Urkraft, wird spürbar in der live- gespielten Gong- Symphonie. Plötzlich verwandelt sich das purpurne Gewand des greisen  Alchimisten in eine neue Robe, königsblau und silbern. Mit vielen eindrucksvollen, magischen Überraschungen und skurriler Gestik löst der meister sich am Ende selber auf. Ein Frühlingshauch und er verwandelt sich in das andere Gesicht, in Kristalleon, den leichtfüßigen Flötenspieler.     
Colarius mit Kristalleon       
Einzeln ein Erlebnis. Zusammen ein „starkes Stück“. Dramatische Klang- und Lichteffekte begleiten die Verwandlung des Magiers im ersten Teil der poetischen  Fabel. Colarius lässt Feuer erscheinen, tanzt wie ein Derwisch und spielt den großen Gong der Metamorphose. Im zweiten Teil überrascht Kristalleon mit Flötenspiel und aufleuchtenden Elixieren.Gläser erscheinen aus dem Feuer und beginnen vor ihm zu schweben. Mit wasserbenetzten Fingern erzeugt er sphärische Musik von Bach bis zu den Beatles.be. „Wie Phönix... aus der Asche entpuppt sich Colarius als leichtfüßiger Harlekin  „Kristalleon”. Der Wunder nicht genug: Ein zarter Kuss – die Maske fällt.
The Magical Glass Orchestra- interaktives Gläserspiel
Lightingale- die tanzende Lichtfee ist erwacht.      
Pas de „bleu”- das Lightingale- Duo als Lichtballett.
Menschen als Lichtgestalten- der Künstler interpretiert als Kostümdesigner Visionen  von märchenhafter Ästhetik.
Pendeline im gold-grünen Feen- Kostüm, hoch oben über grünem Laser-Fächer. Auf der lichtbesetzten Schaukel lässt sie ihr Haar wallen und verstreut goldenen Sternenstaub aus vollen Händen.
Orchifee- Blüte aus Licht. Große Barockdame mit verspiegelter Harfe, glühenden Neon- Saiten und leuchtender Perücke, den Reifrock von magischem Nebel umhüllt.
Kostümkreationen auf Anfrage. Kombinationen mit Laser- Shows.
Referenzen: Frankfurter Oper, Circus Festival in Verona, Big Apple Circus New York, Circus Roncalli, Carneval in Venedig, Tivoli Kopenhagen, Paris, Bangkog, Moskau und Singapur. Er gastiere u. a. im Ensemble von Simon Stockhausen, bei Max Raabe und dem Palastorchester, bei Justus Frantz und der Philharmonie der Nationen sowie diverse Rundfunk- und Fernsehauftritte